Die Rolle der USA innerhalb der Ukraine

Phoenix-Sendung erwähnt (endlich) amerikanische Blackwater-Söldner Beteiligung und redet Klartext über geopolitische Zusammenhänge und US-NATO-Strategie in der Ukraine

Natürlich erst Nachts gegen 23.13 Uhr, damit davon nicht viele Bürger etwas mitbekommen. Aber dafür gibt es ja das DUZ.

17.08.2016

Hacker enthüllen. Soros finanziert fast alle Schlüsselpositionen in der Ukraine

Hacker haben geheime Korrespondenzen des US-Mäzens George Soros mit Vertretern der USA und Kiews gehackt.Den neuen Unterlagen zufolge schlug Soros am 12. März 2015 zwei Strategien zur Entwicklung der Ukraine vor – die erste sollte drei bis fünf Jahren dauern, die zweite  fünf Jahre. Laut Soros wäre es für die Ukraine in dieser Zeit allerdings vorteilhafter, zu Russland freundschaftliche Beziehungen zu pflegen.

2015 rechnete Soros offenbar noch fest damit, die Kampffähigkeit der Ukraine wiederherstellen zu können, ohne gegen die Minsker Vereinbarungen zu verstoßen. Dafür sollten der ehemalige Nato-Oberbefehlshaber Wesley Clark und der ehemalige Befehlshaber des polnischen Heeres, Waldemar Skrzypczak, Kiew beratend zur Seite stehen. Zudem wollte Soros die ukrainische Währung und das Bankensystem stabilisieren, die Unabhängigkeit der ukrainischen Zentralbank aufrechterhalten sowie überzeugende wirtschaftliche und politische Reformen im Lande aufnehmen. Bislang wurde nichts davon erreicht.Soros zufolge braucht die Ukraine zum Erreichen dieser Ziele noch eine Milliarde Euro, die die EU-Kommission bereitstellen sollte. Zudem wollte Soros eine eigene Milliarde US-Dollar in die ukrainische Industrie investieren und damit die Investitionsattraktivität erhöhen. Doch 2015 belief sich der Kapitalabfluss aus dem Land auf 6,21 Milliarden US-Dollar.

Wie aus der gehackten Korrespondenz außerdem folgt, hatte Soros die Neustrukturierung des Gasversorgers Naftogaz und die Erhöhung der Kommunaltarife (Heizung, Strom, Wasser) vorgeschlagen. Das ist wohl der einzige umgesetzte Punkt seines Programms – die Tarife für Kommunaldienstleistungen stiegen in der Ukraine seit 2013 um das Dreifache. Soros stellte auch den ukrainischen Medien viel Geld zur Verfügung. 2013 wurden für die Entwicklung des ukrainischen Journalismus 50 Millionen Griwna bereitgestellt. 2014 waren es 103 Millionen, 2015 sogar 200 Millionen. Die größten Empfänger der ausländischen Hilfen waren „Krim.Realien“, „Ostrow“, „Gromadske TV“, „Ukrainskaja Prawda“ u.a. Von letzterer stammte dabei einer der Anstifter der Maidan-Proteste 2013, der Journalist Mustafa Najem.

Der Leiter der ukrainischen Filiale des Instituts der GUS-Länder, Denis Denissow, äußerte sich kritisch zu dem engagement der Soros-Stiftung in der Ukraine: „Im Laufe von 25 Jahren war George Soros ziemlich aktiv im postsowjetischen Raum. Seine Stiftung kam als eine der ersten in die ehemaligen Sowjetrepubliken. Diese Organisation befasst sich mit der Förderung der geopolitischen Interessen der USA in der Welt mithilfe von ‚Soft Power‘. Die neuen Dokumente sind ein Beweis dafür. Die Pläne der USA, die Ukraine in einen antirussischen Staat zu verwandeln, der dem Westen dient, erfüllte sich zum Teil. Ein bedeutender Teil der ukrainischen Industrie arbeitet für die Verteidigung des Landes. Zugleich verschwindet einfach ein bedeutender Teil der Investitionen. Die Modernisierung der Ukraine wird vor allem durch die totale Korruption und Bürokratie verhindert.“

 

16.08.2016

US-Falken wollen die Eskalation:

Anstiftung zu Kriegsverbrechen gegen Russland

Die US-Denkfabrik Atlantic Council ermutigt Polen zu proaktiven Angriffen gegen zivile Ziele in Russland wie die Moskauer Metro, Atomkraftwerke und Russia Today.

Gleichzeitig ruft der ehemalige Vize-CIA-Direktor Michael Morell, der aktuell um einen Posten unter einer möglichen Präsidentin Clinton buhlt, dazu auf in Syrien verdeckt Russen zu killen. Die US-Kriegsgelüste nehmen immer hysterischere Züge an. Doch im Bann der Terrorangst bleibt der gesellschaftliche Aufschrei bisher aus.Zum ersten Mal seit dem Ende des Kalten Krieges machen sich die militärischen Planer in den Vereinigten Staaten, in der NATO, in Russland und Asien wieder ernsthaft Gedanken, wie ein solcher Konflikt aussehen könnte. In einer Welt ohne Mangel an Atomwaffen sollte das höchst alarmierend sein.

Aber die Masse der Bevölkerung in NATO-Europa scheint vollkommen arglos und scheint den scheinheiligen Phrasen ihres politischen Führungspersonals von Frieden und Sicherheit zu vertrauen. Dabei würde gerade Europa zweifellos zum Hauptkriegsschauplatz einer von den USA provozierten, bewaffneten Auseinandersetzung zwischen der NATO und Russland werden.ehemalige stellvertretende Chef der CIA, Michael Morell in einem Interview mit Charly Rose von PBS am Montag erklärte, wie er in Syrien alles viel „besser“ machen würde, nämlich – wie in Libyen – einen US-Bombenkrieg gegen die rechtmäßige Regierung führen, gegen Ministerien und andere Regierungsinstallationen, gegen Flugzeuge und das syrische Militär, usw.

Und natürlich müssten laut dem Folter-Befürworter Morell, der eng mit der Hillary-Wahlkampagne zusammenarbeitet, auch Iran und Russland für ihre Unterstützung der rechtmäßigen Regierung in Damaskus bestraft werden.

Dazu ein Ausschnitt aus besagtem Interview:

Morell: „Die Iraner müssen in Syrien einen Preis bezahlen; wir müssen dafür sorgen, dass auch die Russen den Preis bezahlen.“

Rose: „Wir sorgen dafür, dass sie den Preis bezahlen indem wir Russen töten und Iraner töten?“

Morell: „Ja. Aber verdeckt. Man muss das nicht der ganzen Welt erzählen. Wir stellen uns nicht vors Pentagon und sagen, dass wir das getan haben.“

Wie Russland und Iran auf derartige Maßnahmen vom potentiellem Nationalen Sicherheitschef oder CIA-Direktor einer Präsidentin Clinton reagieren würden, schien Morell nicht zu kümmern.Ein weiteres, noch groteskeres Beispiel für die geradezu hysterisch-versessene Kriegsgeilheit großer Teile des US-sicherheitspolitischen Establishments gegen das unbotmäßige Russland, das sich der US-Vorherrschaft nicht beugen will, ist ein Ende Juli 2016 erschienener Bericht der politisch wohl einflussreichsten US-Denkfabrik „United States Atlantic Council“.

In dem wird die Regierung von Polen dazu angehalten, im Falle einer russischen Bedrohung präventiv zivile Ziele in Russland anzugreifen. Namentlich genannt werden zum Beispiel die U-Bahn in Moskau und eines der größten Atomkraftwerke bei St. Petersburg sowie die Server des Nachrichtensenders RT in Moskau. Jener Kanal auf dem auch dieser Text erscheint.

Diese Ermunterung der Polen zu Kriegsverbrechen – denn Angriffe auf zivile Ziele dieser Art sind das zweifelsfrei – wurden von dem zivil-militärischen Verbrecher-Duo, dem britischen General Richard Shirreff und dem polnischen Bank(st)er Maciej Olex-Szczytowski zu Papier gebracht.

 

26.07.2015

Oberster Polizeichef der Ukraine darf nun auch Ausländer sein

Die feindliche Übernahme der Ukraine geht weiter. Poroschenko erlaubt nun, dass der oberste Chef der ukrainischen Polizei ein Ausländer sein darf.
Diese Aussage tätigte er in einem Interview mit dem Fernsehsender STB.

Poroschenko betonte, dass bei der Schaffung der Polizei-Patrouillen  auf grundlegende amerikanische Erfahrung in diesem Bereich zurückgegriffen wurde und in diesem Bereich amerikanische Trainer arbeiten. Poroschenko  versprach, dass er bald das Gesetz "Über die nationale Polizei", die vom Parlament am 2. Juli dieses Jahres verabschiedet wurde, im Laufe des Jahres unterschreieben wird. Wie bereits Nedelya.UA berichtete, wird die nächste Stadt der Ukraine, wo die Miliz zur Polizei umgebaut wird, Odessa sein. Diese Umstrukturierung wird von den Vereinigten Staaten finanziert.

 

25.07.2015

USA weiten "Ausbildungseinsatz" in der Ukraine aus

Die USA weiten ihren militärischen Ausbildungseinsatz in der Ukraine aus. Nach Mitgliedern der Nationalgarde sollten ab Herbst auch dem Verteidigungsministerium unterstehende Soldaten geschult werden, teilte der Sprecher des US-Außenministeriums, Mark Toner, am Freitag in Washington mit. Die Ausbildung erfolge im Westen des Landes, nahe der Grenze zu Polen. Wieviele Kräfte das zusätzliche Programm umfassen soll, wurde nicht genannt.

 

23.07.2015

in Luhansk gefundene Stinger-Raketen nicht echt?

Nach den gestern veröffentlichten Videos über US-Waffenfunde auf dem Luhansker Flughafen nährt sich im Westen der Verdacht, dass es sich bei den Stinger-Raketen um Fälschungen aus dem Spiel "Batlefield" handeln könnte. Wir wissen das nicht definitiv, wir waren nicht vor Ort. Die anderen Waffenfunde werden aber nicht bestritten! Bereits auf dem Donezker Flughaffen wurden vor Monaten US-Waffen gefunden. Ob nun diese Raketen echt oder unecht sind, ist eher zweitrangig bei der erwiesenen Tatsache, dass die US aktiv am Genozid am ukrainischen Volk mitwirkt.

22.07.2015

Erneute Waffenfunde aus den USA in der Ukraine

In den Trümmern von Luhansk wurden heute große Mengen an leichten und schweren Waffen aus den USA gefunden. Darüber informierte der Leiter der Ermittlungsabteilung der Generalstaatsanwaltschaft der LNR Leonid Tkachenko. Diese tauchten bei Räumungsarbeiten auf. Er wies weiter darauf hin, dass unter den Waffen auch  tragbare Luftabwehrsysteme (MANPADS) gefunden wurden. "Alle diese Elemente haben spezielle Markierungen und Symbole des US Department of Defense "- sagte er weiter. Die Behörden von Lugansk wollen nun herauszufinden wie die ausländischen Waffen auf den Flughafen kamen, wo  im Sommer des vergangenen Jahres militärische Operationen durchgeführt wurden.

US-Militär verlegt Truppen in Richtung Luhansk in der Ukraine!!!

Am 11.05. 2015 wurden folgende Aufnahmen in der Ukraine gemacht.

Es ist nicht das behauptete russische Millitzär in der Ukraine, sondern eindeutig und nachweisbar US-Amerikanisches! Die USA haben die Ukraine nun also auch militärisch besetzt!

Da kann nicht einmal die ukrainische Fahne an den eindeutig nicht ukrainischen Fahrzeugen hinwegtäuschen

April2015

Skandale um US-Truppen in der Ukraine

Randale - Prostitution - Vergewaltigungen von Mädchen

 

Die 173rd Airborne Brigade, die dort im Auftrag der US Army Europe (USAREUR) eingesetzt wird, zeigt gleich, was sie unter "Demokratisierung" versteht:

Über einen Zwischenfall mit den NATO-Instruktoren in einer Diskotkek berichteten lokale Medien: “Die US-Soldaten randalierten in einer Diskothek in der Region Lemberg. Sie waren voll mit Alkohol, kotzten den Nachtclub voll und pöbelten Mädchen an, indem sie ihnen Geld für Sex boten und überrascht waren, als die Mädchen sich weigerten.”

Vergewaltigung von minderjährigen Mädchen in Kiew

Erst vor wenigen Tagen hatte eine Mutter beim ukrainischen Militärausschuss Anzeige gegen einige amerikanische Soldaten erstattet. Zitat aus der Anzeige, welche in den amtlichen Unterlagen des Ausschusses aufliegt: “Am 14. April kam es in Kiew zur Vergewaltigung von zwei ukrainischen Mädchen durch vier amerikanische Soldaten. Eines der Mädchen hatte das Alter von 13 Jahren erreicht, das andere noch nicht … Ist es das, warum die Amerikaner in unser Land gekommen sind? Diese Menschen brechen unsere Gesetze und bleiben ungestraft. Was sind das für Lehrer? Was wollen sie unseren Kindern beibringen? Ihr Verhalten zeigt, dass sie mit uns umgehen, als ob wir Menschen zweiter Klasse wären. Es ist nicht schwer herauszufinden, wie unsere eigenen Söhne sich verhalten werden, wenn sie – aufgrund ihrer Eide – auf Befehl dieser Unmenschen handeln bzw. dazu “gezwungen werden”.

http://www.novorosinform.org/news/id/27799

Bewiesen: US-Amerikanische Söldner in Mariupol

Reportern, die die Schäden durch den Artilleriebeschuss in Mariupol dokumentieren, läuft in der Uliza Olympiskaja ein uniformierter und bewaffneter US-Amerikaner in die Arme. Dieser, offenbar ein Söldner, wehrt dann auch gleich in akzentfreiem Englisch ab, als sie ihn von nahem filmen wollen. Da scheint der Blackwater-Nachfolger wirklich vor Ort zu sein. Und damit ist nicht nur die Ukraine gemeint, wo das schon länger klar ist, sondern ganz konkret das Kriegsgebiet im Donbass.

18.01.2015

US-Waffen im Flughafen von Donetzk gefunden

11.05.2014

US-Söldner in der Ukraine bestätigt: Bundesregierung weiß bescheid

16.04.2014

ZDF: Amerikanischer CIA-Chef war in den letzten Tagen in cognito in Kiew

ehem. Geheimdienstchef der Ukraine Alexander Jakemenko 12.03.2014

Der von den USA geplante und unterstützte Umsturz

 

 

 

 

Die USA bilden zur Revolution aus

November 2013

 

Bereits am 21.11.2013 berichtete Oleg Tsarew, stv. Vorsitzender der Partei der Regionen, im ukrainischen Parlament über Vorbereitungen der USA zum Schüren eines Bürgerkrieges in der Ukraine.

An der US - Botschaft in Kiew wurden mit dem  Projekt "TechCamp" Spezialisten zur Durchführung von Informationskriegen zur Diskreditierung der Staatsorgane in heutigen Medien ausgebildet. Weiterer Bestandteil war die Organisation potentieller Revolutionäre zu Protestakten um einen Staatssturz herbeizuführen. Es wurden ausgewählte ukrainische Staatsbürger geschult, wie man mit der Internettechnologie zu Protest und der darauf folgenden Organisation von Gewaltakten mobilisiert um die Gesellschaft zu destabilisieren. Ägypten, Tunesien und Libyen wurden nach Angaben von Teilnehmern als Beispiele zur Nutzung sozialer Netzwerke und zum Anleiten von Straßenunruhen angeführt.

"Die Absolventen der TechCamps verfolgen jetzt aktiv subversive Aktivitäten in der Ukraine und rekrutieren ganz offen Gleichgesinnte für die Organisation von Unruhen, Protesten und Provokationen unter Berufung auf die Unterstützung seitens der US-Botschaft. Die neueste Konferenz von TechCamp fand am 14./15. November 2013 direkt auf dem Territorium der Botschaft statt."

Hinweise zu TechCamp lassen sich auf der offiziellen Seite der US Botschaft in Kiew finden: http://ukraine.usembassy.gov/events/techcamp-2013-kyiv.html

Angesichts der Tatsache, dass die USA klar als Aggressor in der Ukraine tätig ist, ist es mehr als nur schäbig, dass genau diese USA mit Sanktionen gegen die Ukraine droht, die sich in einem Verteidigungsakt gegen eben diese US Interventionen befindet.

  Urheberschaft Washingtons und der "Revolutionsprofis" von Otpor an der Revolution. Weltjournal ORF 2 01.05.2011

http://www.youtube.com/watch?v=53WGIoj4OBk

 

Seit Ende des Kalten Krieges gehen die USA in Staaten um dort die Regime zu destabilisieren, die nicht der globalen Agenda Folgen, wie sie Washington definiert.

Diese Aufstände werden lange Zeit gut geplant und direkt aus Washington finanziert. Bereits die sog. "Orangene Revolution" in der Ukraine war ein solcher Akt der Destabilisierung. Die Ukraine gehörte damals zum Einflussgebiet Russlands und war deshalb Zielobjekt. Mehrere Millionen Dollar kamen direkt aus Washington und Ausbildung im zivilen Ungehorsam wurde erteilt.

Im Interview mit Dmitro Potechin der Bewegung "Pora" äußert dieser, dass der Wandel, den es in Ägypten gegeben hat, auch für "unsere" Region möglich wäre. "Ich denke da an Weißrussland oder an eine neue Bewegung in der Ukraine. Und dann ist Rußland dran." Das wurde, 2011 gesagt!

Auch jetzt lehnte sich die Ukraine wieder enger an Russland an, nachdem die EU sie seit Jahren im Stich gelassen hatte und mit billigsten Versprechungen abspeisen wollte. Dies passt gar nicht in die globale Agenda Washingtons und der Transatlantiker. Die derzeitigen Unruhen sind also eindeutig ein von außen geplanter und gesteuerter Angriffsakt. Leider werden die Urheber wohl nie zur Rechenschaft gezogen werden. Der Wiederaufbau des zerstörten Kiews wird in die Millionen gehen. Das wird der einfache Ukrainer bezahlen müssen. Die Strategen können bei Nichterreichung des Ziels nur hoffen, dass die derzeitigen Randalierer nie herausfinden werden, welches Spiel hier mit ihnen gespielt wird. Wie ihr vielleicht tatsächlich vorhandener junger Idealismus von, von Washington gekauften Politikern zur Umsetzung fremder, nichtukrainischer Ziele missbraucht wird. 

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Зачем США война в Украине?

Wozu brauchen die USA Krieg in der Ukraine?