Kiew: Auszeichnung für den Präsidenten
08. Januar 2011
Der Präsident des DUZ e.V., Hr. R. Rieger wird von der Internationalen Union kosakischer Kräfte mit dem Ehrenzeichen "Kosakenehre" in Bronze ausgezeichnet.
Stv. Präsident S. Göbeke-Teichert heiratet!
21. Mai 2011
Nach 10 (!) Jahren und 3 (!) gemeinsamen Kindern haben sich Fr. Heike und unser stv. Präsident Stephan Göbeke-Teichert, in seiner Heimat Braunschweig, Schloß Richmond, das Ja-Wort gegeben. Wieder in Bayern, wurde im Kreise der Unifomierten nachgefeiert! Der Vorstand und das Präsidium waren anwesend und wünschen dem "jungen" Paar alles erdenklich Gute!
DUZ: Generalkonsul in Regensburg
16. Juli 2011
Recht herzlich dürfen wir den Generalkonsul des Generalkonsulates der Ukraine München, Hr. Yuriy Anatoliyovych Yarmilko in Regensburg willkommen heißen.
Hr. Yarmilko möchte sich über die Arbeit ukrainischer Organisation in Regensburg informieren und sich bezüglich Möglichkeiten einer weiteren engeren Zusammenarbeit
ukrainischer Organisaionen sowohl untereinander, als auch mit dem Generalkonsulat unterhalten. Die Organisation des Treffens ist seitens des Generalkonsulates an das DUZ e.V. übertragen
worden.
Reliquien des Hl. Nikolaus in der UAOK München-Ludwigsfeld
17. Juli 2011
Anlässlich der Überführung einer Reliquie des Hl. Nikolaus an die Ukrainisch Autokephale Orthodoxe Kirche der Diaspora (Patriarchat von Konstantinopel), ist eine Delegation des DUZ e.V. in München-Ludwigsfeld vor Ort.
Im Anschluss an die göttliche Lithurgie wird sich bei ukrainischen Spezialitäten und ukrainischer Musik einer Folkloregruppe aus Ingolstadt unterhalten und sich besser kennen gelernt. Es entsteht hierbei der Kontakt zum Schriftsteller Hr. Anton Schleha. Er verfasste das Buch "Iwan und die Lienz Kosaken". Bei dieser Gelegenheit wird ein Vortrag mit Buchvorstellung in Regensburg vereinbart.
Ukraine: 20. Jahrestag der Unabhängigkeit
24. August 2011
Zum 20 jährigen Jubiläum der Unabhängigkeit der Ukraine organisiert das DUZ eine Kranzniederlegung am Gedenkstein für die gefallenen Ukrainer im Auftrag des
Generalkonsulates der Ukraine in München. Der Kranz wird vom Generalkonsulat gestiftet, das Rahmenprogramm der Feierlichkeiten vom DUZ e.V. organisiert und durchgeführt. Das Gebet spricht O. Smetanin
der ukrainisch katholischen Kirche in Regensburg. Es ist für den Verein eine große Ehre und zugleich eine Bestätigung seiner bisherigen Arbeit, vom Generalkonsulat hierzu beauftragt zu sein. Das DUZ
nimmt sich dieser Aufgabe an und beweist einmal mehr seine Zuverlässigkeit in der Zusammenarbeit.
Panachyda am Gedenkstein
14. Oktober 2011
Das Totendedenken an die Kriegsopfer des ukrainischen Volkes wird auch dieses Jahr wieder am Gedenkstein am Dreifaltigkeitsbergfriedhof in Regensburg am 14.10. stattfinden. Somit ist dieses endgültig zu einem festen Bestandteil der Jahresaktivitäten des DUZ e.V. geworden. Erneut dürfen wir die beiden Geistlichen, einmal der ukrainisch katholische Priester O. Smetanin und zum anderen den Priester V. Smoktunovicz der ukrainisch orthodoxen Kirche begrüßen, welche die Gedenkfeierlichkeiten gemeinsam zelebrieren.
In diesem Jahr dürfen wir einen Ehrengast aus Ungarn begrüßen. Frau Nadiia Muzychuk ist Vorsitzende des Freundschaftskreises der ukrainischen Kultur in Ungarn. Selbst in Ungarn ist das DUZ e.V. bekannt.
Im Anschluss findet im nahegelegenen Gasthaus ein Vortrag über die Geschichte der Lienzer Kosaken mit Buchvorstellung statt. Referent des Abends ist Hr. Anton Schleha.
Hierzu sind alle Interessierten recht herzlich eingeladen.
Zu Gast in Regensburg
26. November 2011
Zum offiziellen Gedenktag der Opfer des Holodomor ist Ivan Demjanjuk zu Gast in Regensburg. Nach dem gemeinsamen Besuch des Gedenkgottesdienstes heißt ihn der Präsident des DUZ R. Rieger in Regensburg recht herzlich willkommen. Die Ganghofer Siedlung in Regensburg war nach dem Krieg der erste Wohnort von I. Demjanjuk. Nach dem gemeinsamen Mittagessen fahren der Präsident und I. Demjanjuk zu seiner ehemaligen Wohnsiedlung, in der er auch seine Frau Wera kennen und lieben lernte, was er in sehr lebhafter und humorvoller Weise zu erzählen versteht. Doch nach den vielen Jahren der Abwesenheit, hat sich sehr viel verändert. Den ehemaligen Wohnblock kann er leider nicht mehr einwandfrei identifizieren, zumal auch schon die Dunkelheit einsetzt. Für alle Beteiligten ist dies ein sehr interessanter und abwechslungsreicher Tag.