Der Festtag „Pokrov“wurde von der orthodoxen Kirche im 12. Jh. eingeführt und wird am 1. Oktober (nach alt. Stil) begangen.
Die Orthodoxe Kirche begeht das Fest "Mariä Schutz und Fürbitte" zum Gedenken an die wundersame Erscheinung der Gottesmutter in Konstantinopel Mitte des 10. Jahrhunderts
Der Überlieferung nach bedrohten zu jener Zeit Muslime die Stadt. Die Gläubigen versammelten sich in einer Kirche und beteten für ihre Rettung. Unter ihnen war auch der Selige Andreas - ein Slawe,
der gefangen genommen und als Sklave nach Konstantinopel verkauft worden war. Als er seine Augen erhob, sah er plötzlich die Heilige Jungfrau in Begleitung einer Engelschar durch die Luft schreiten.
Auch Epiphanius, der Lehrer des Seligen Andreas, sah sie. Die Gottesmutter ging auf die Knie und betete lange. Danach nahm sie den Schleier von ihrem Kopf und breitete ihn über den Betenden in der
Kirche aus - Symbol für den Schutz vor den Feinden. Andreas und Epiphanius berichteten dem Volk von der wundersamen Erscheinung, worauf die Feinde sich ohne Blutvergießen von den Toren
Konstantinopels zurückzogen.
Nach derChristianisierung der Kiewer Rus` durch Wolodymyr dem Großen hielt dieser Feiertag auch in der Ukraine Einzug. Besonders die Kosaken der Saporozcer Sic` verehrten die Jungfrau Maria und so
wurde dieser Feiertag zu einem der wichtigsten Festtage der Kosaken der orthodoxen Kirche und der Ukraine.
Der Überlieferung nach bedrohten zu jener Zeit Muslime die Stadt. Die Gläubigen versammelten sich in einer Kirche und beteten für ihre Rettung. Unter
ihnen war auch der Selige Andreas - ein Slawe, der gefangen genommen und als Sklave nach Konstantinopel verkauft worden war. Als er seine Augen erhob, sah er plötzlich die Heilige Jungfrau in
Begleitung einer Engelschar durch die Luft schreiten. Auch Epiphanius, der Lehrer des Seligen Andreas, sah sie. Die Gottesmutter ging auf die Knie und betete lange. Danach nahm sie den Schleier von
ihrem Kopf und breitete ihn über den Betenden in der Kirche aus - Symbol für den Schutz vor den Feinden. Andreas und Epiphanius berichteten dem Volk von der wundersamen Erscheinung, worauf die Feinde
sich ohne Blutvergießen von den Toren Konstantinopels zurückzogen.<br /><br /> Dieser Text stammt aus dem Ökumenischen Heiligenlexikon<br /> von der Webseite <a
href='http://www.heiligenlexikon.de/BiographienM/Maria-Schutz_Fuerbitte.html'>http://www.heiligenlexikon.de/BiographienM/Maria-Schutz_Fuerbitte.html</a>
Der Überlieferung nach bedrohten zu jener Zeit Muslime die Stadt. Die Gläubigen versammelten sich in einer Kirche und beteten für ihre Rettung. Unter
ihnen war auch der Selige Andreas - ein Slawe, der gefangen genommen und als Sklave nach Konstantinopel verkauft worden war. Als er seine Augen erhob, sah er plötzlich die Heilige Jungfrau in
Begleitung einer Engelschar durch die Luft schreiten. Auch Epiphanius, der Lehrer des Seligen Andreas, sah sie. Die Gottesmutter ging auf die Knie und betete lange. Danach nahm sie den Schleier von
ihrem Kopf und breitete ihn über den Betenden in der Kirche aus - Symbol für den Schutz vor den Feinden. Andreas und Epiphanius berichteten dem Volk von der wundersamen Erscheinung, worauf die Feinde
sich ohne Blutvergießen von den Toren Konstantinopels zurückzogen.<br /><br /> Dieser Text stammt aus dem Ökumenischen Heiligenlexikon<br /> von der Webseite <a
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Diese Ikone zeigt die im Gebet zur allheiligen Gottesgebärerin gewandten Saporoger Kosaken, die Verteidiger des orthodoxen Glaubens, mit den Regalien des Saporoger Heeres, der Sitsch am Fluss
Dnipro/Dnepr. Es ist ein besonders geachteter Feiertag in der Ukraine und in der Diaspora. Diese Ikone ist in Ingolstadt, in der Maria-Schutz Gemeinde der ukrainisch orthodoxen Kirche zu verehren.
Heute wird der 14. Oktober (neuer Stil) in der Ukraine auch als "Tag des ukrainischen Kosakentums" benannt.
Ebenfalls wird diesem Tag wird die Gründung der Ukrainischen Aufständischen Armee, kurz UPA zugeschrieben.