Timoschenko fordert den Angriff auf Veteranen

Odessa, 04.05.2014

Pressekonferenz Millitärbeobachter Oberst Schneider

Slawjansk 27.04 2014

"Wir sind keine Kriegsgefangene, sondern Gäste."

„Alle europäischen Offiziere der Gruppe sind in guter Verfassung, und niemand ist krank. Wir haben keinen Hinweis darauf, wann wir in unsere Heimatländer zurückgeschickt werden.“

Achtung! Hier wird die Leiche von Alexander Mustschyko gezeigt! 

Ansehen auf eigene Gefahr!

Direkt nach der Liquidierung von A. Mustschyko, alias Saschko Bilyj, wurden diese Aufnahmen getätigt. Ein Mitstreiter berichtet den Tatvorgang: Mitglieder des Rechten Sektors, unter ihnen A. Mustschyko, kehrten in eine Gastronomie ein. Kurze Zeit später fuhren 2 Jeeps und 2 VW T4 vor und sowohl Polizeikräfte, als auch maskierte Männer führten diese Aktion durch. Alle hatten sich mit dem Gesicht zu Boden hinzulegen, A. Mustschyko wurde in Handschellen abgeführt. Seine Leiche wurde mit mit den Handschellen gefesselten Händen gefunden. Seine Kleidung wurde zerrissen, um zu prüfen, ob er eine schußsichere Weste trug. Anschließend wurden zwei gezielte Schüsse auf das Herz abgegeben, was beides an der Leiche ersichtlich ist. Für diese Aktion wird das Spezialkommando "Alpha" auf direkten Befehl von "Innenminister" Awakow verantwortlich gemacht. Drei weitere Mitglieder des Rechten Sektors sind seit dieser Aktion verschwunden. Auch in den Nachrichten wurde diese Variante bereits verbreitet: http://www.youtube.com/watch?v=Ef7S8Jg0G2I

 Alexander Musytschko, alias Saschko Bilyj, sieht seinen Tod voraus

"Ich bin der Erste. Wer wird der Zweite, Drite usw.?"  Die Führung der General- staatsanwaltschaft der Ukraine wies demnach den ukrainischen Geheimdienst SBU an, alle für sie evtl. gefährlich werdenden Opponenten auszuschalten. Zuerst solle Musytschko entweder liquidiert werden, oder gefasst werden, um ihn dann an Rußland auszuliefern, wo er ein gesuchter Verbrecher ist, um dies als Aktion des russischen Geheimdienstes zu tarnen. "So beginnt die neue Regierung".

Timoschenko: Aufruf zu Krieg und Völkermord

abgehörtes Telefonat zwischen Julia Timoschenko und Nestor Schufritsch

Die Russenhasserin spricht selber russisch

Die Putschregierung in Kiew geht mit Gegnern wenig zimperlich um.

Im Donbas wurde von Bürgern eine Militärkolone, welche in den Donbas verlegt wurde, aufgehalten. Ein offizielles Dokument konnte der zuständige Polizeichef nicht vorweisen. Die Bürger sind ernsthaft besorgt, dass die mit Unterstützung der USA und der EU die Macht an sich gerissene "Regierung" mit Militär gegen das eigene Volk vorgehen könnte. Die Befürchtungen wurden verstärkt, als zum Schluß der Aufnahme die Panzer tatsächlich keine Rücksicht auf die im Weg stehende friedliche Bevölkerung nahm und Verletztung und Tod in Kauf nehmend los fuhren. (16.03.2014)

Pro-russische Demonstration in Donezk. In Westmedien wird erzählt, dass die Teilnehmerzahl höchstens ein paar Tausend betrüge. Dieses Originalvideo vom 16.03.2013 mit einer Teilnehmerzahl von ca. 100.000 überführt sie der Manipulation.

Zum Schluss wird das Regierungsgebäude mit dem von der Putschregierung aus Kiew eingesetzten Gouverneur gestürmt. Es wird auch deutlich, dass die Mehrheit der Bevölkerng nicht einen Anschluss an Rußland anstrebt, wie es uns im Westen erzählt wird. Sie fühlen sich von Kiew alleine gelassen, anerkennen die durch Putsch und Gewalt an die Macht gekommene Regierung nicht und wollen eher mit Rußland als mit der EU verbunden sein. Sie verlangen ein Referendum.

Rede an die Nation: Putin 18.03.2014

Abgehörtes Telefonat zwischen der EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton und dem estnischen Außenminister Urmas Paet:

Anhänger Janukowitschs und Anhänger der Opposition seien mit denselben Kugeln getötet worden. Die neue Regierung wolle die Vorfälle nicht untersuchen lassen – das sei verstörend und nähre den Verdacht, dass die Scharfschützen nicht von Janukowitsch beauftragt worden seien, sondern von Mitgliedern der neuen Regierung.   

Bei dem Blutbad in Kiew am 20. und 21. Februar waren mehrere dutzend Demonstranten und auch etwa 15 Polizisten getötet worden. „Es wird inzwischen immer mehr angenommen, dass hinter den Heckenschützen nicht Janukowitsch steckte“, sagte Paet. Vielmehr werde „irgendjemand“ von der damaligen Opposition, die inzwischen die Macht in der Ukraine übernommen hat, verdächtigt. „Es ist wirklich verstörend, dass die neue Koalition nicht untersuchen will, was wirklich geschah“, sagte Paet. Er hatte einen Tag vor dem Telefonat mit Ashton mit der neuen Führung in Kiew gesprochen. Die EU-Außenbeauftragte zeigte sich von den Aussagen des estnischen Außenministers verwirrt: „Ich denke, wir wollen eine Untersuchung. Ich meine, ich weiß nicht. Meine Güte.“ 26.02.2014

US- Amerikanische Söldnertruppe am Rande einer pro-russischen Demonstration in Donezk!

Als die Männer eine pro-russische Demonstration betreten, ruft ein Mann „Blackwater! Blackwater!“, woraufhin die Männer überstürzt abziehen.

Kurzdoku über das deutsche Gold: Russia Today.

Erster Teil deutsch, zweiter Teil russisch mit dt. Untertitel

Erklärung Präsident Janukowitsch 28.02.2014

Komplette Pressekonferenz Präsident Janukowitsch 28.02.2014

Versuchte Übernahme der Petscherskaja Lavra durch EU-Putschisten   24.02.2014

Interview Präsident Janukowitsch 22.02.2014

In vielen Medien wird die Falschmeldung verbreitet, dass die Polizei in vielen Städten zu den Oppositionellen "übergelaufen" wäre. Die Polizei war und ist auf der Seite des Volkes. Ihre Aufgabe ist es, die ukrainischen Gesetze zu verteidigen. Genau das machen sie auch in Kiew. Gewaltakte jeglicher Art sind illegal und polizeilich zu ahnden. Hier der originale Redebeitrag des Polzeichefs aus Poltava. Hier geht es klar darum, gemeinsam mit dem Volk jegliche Provokateure aufzuhalten und gemeinsame Patroullien durchzuführen. Der Frieden soll gewahrt bleiben. Die Zivilisten hätten aber nicht das Recht polizeiliche Exekutive auszuüben.

Hier sehen Sie, wie die Einsatzkräfte gesegnet werden und sie ihre hl. Kommunion empfangen.

Der Priester weißt sie darauf hin, dass sie ihren der Nation gegeben Eid nicht verraten dürften. Sie haben das Gesetz zu schützen. Denn wo das Gesetz ist, da ist Gott. Es ist ihre Pflicht das Volk zu verteidigen. Das Volk ist ihre Familie. Insbesondere wehrlose Kinder bräuchten ihren Schutz. Die besessenen Gewalttäter seien nicht "das Volk". Dieses schaue und hoffe auf sie. Insbesondere der Platz, auf dem sie stehen sei heilig. Nicht umsonst hätten die Dämonen den Kryschatyk ausgewählt. Es ist der Ort, an dem der Hl. Volodymyr sein Volk zur Taufe vorbeiführte. Genau deswegen wurde er erwählt, um nun dort ihrem Satanismus zu fröhnen. (Viele sog. "Werte" der westlichen Welt sind nichts anderes als Satanismus. Was sonst sind Gender Mainstreaming, Feminismus, Homosexualität, Materialismus etc. aus christlicher Sicht?)

Kiew: Sturm 18.02.2014